Sonntag, 12. Januar 2014

Man kann nicht, nicht kommunizieren

Ein Blick, eine kleine Bewegung, eine unbeantwortete E-Mail, das verstellen einer Augenbraue, ein bewegungsloses Gesicht im Gespräch, ein ganz leichtes Lächeln, das Versenden eines Blumenstrauß. Das und mehr ist alles "nonverbale Kommunikation".

Wenn wir bei uns selbst auf das was wir tun oder nicht tun achten, werden wir ein bestimmtes Bild von uns geben, ohne Misverständnisse entstehen zu lassen. Und dass in beide Richtungen: Sowohl positiv, als auch negativ.
Wenn wir auf Kommunikationselemente achten, die uns – gewollt oder ungewollt – gesendet werden, werden wir Situationen erkennen, welche wir sonst gar nicht wahrnehmen würden.

Der Fluss des Austausch von Botschaften findet ununterbrochen statt, wir senden und empfangen immer Signale. Es passiert immer irgendetwas. Wachsam dabei sein, bereichert uns.

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