Der Meister – wie viele andere auch – hat ein Leben lang einige unnötige Kämpfe geführt. Es waren Situationen, in denen er davon überzeugt war, im Recht zu sein. Dadurch hat er viele Auseinandersetzungen angenommen, ohne sich zu fragen, ob es sich gelohnt hätte, sich dafür einzusetzen.
Eines Tages wurde ihm die Frage gestellt: „Warum kämpfst du?“ Auf diese Frage hatte er keine rationelle Antwort und wollte sich auch nicht selbst anlügen. Es waren seine Emotionen, die ihn in den Kampf zwangen. Diese Erkenntnis brachte ihn dazu, sich in dieser Hinsicht zu verändern. Er visualisierte nicht mehr den Aufwand, sondern das Ergebnis.
Es dauerte noch lange, bis er den richtigen Kampfverstand hatte. Der Kampf, der ihm Freude bereitet, ist nicht die Auseinandersetzung mit einem Gegner oder einer Situation, sondern die Gelegenheit, sich weiterzuentwickeln. Er freut sich über die Beförderung im Geschäft, für die er sich intensiv engagiert hatte. Oder über seinen endlich realisierten Traum, der ihm jahrelang als Utopie erschien. Und ebenso freut er sich über die Unterstützung, die er einem in Not geratenen Freund anbieten konnte.
Durch seine Erfahrungen aus der Vergangenheit bevorzugt er es, seine Erfolge als Kämpfe zu bezeichnen, obwohl er genau weiß, dass er im Grunde keine Kämpfe führt.
Eines Tages wurde ihm die Frage gestellt: „Warum kämpfst du?“ Auf diese Frage hatte er keine rationelle Antwort und wollte sich auch nicht selbst anlügen. Es waren seine Emotionen, die ihn in den Kampf zwangen. Diese Erkenntnis brachte ihn dazu, sich in dieser Hinsicht zu verändern. Er visualisierte nicht mehr den Aufwand, sondern das Ergebnis.
Es dauerte noch lange, bis er den richtigen Kampfverstand hatte. Der Kampf, der ihm Freude bereitet, ist nicht die Auseinandersetzung mit einem Gegner oder einer Situation, sondern die Gelegenheit, sich weiterzuentwickeln. Er freut sich über die Beförderung im Geschäft, für die er sich intensiv engagiert hatte. Oder über seinen endlich realisierten Traum, der ihm jahrelang als Utopie erschien. Und ebenso freut er sich über die Unterstützung, die er einem in Not geratenen Freund anbieten konnte.
Durch seine Erfahrungen aus der Vergangenheit bevorzugt er es, seine Erfolge als Kämpfe zu bezeichnen, obwohl er genau weiß, dass er im Grunde keine Kämpfe führt.
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