Die Zufriedenheit zu verspüren mit dem, was man täglich macht, ist ein guter Grund, sich als „glücklicher Mensch“ zu bezeichnen. Das hängt überwiegend davon ab, ob man das Leben so führen kann, wie man es sich vorstellt.
Und wenn es nicht so ist? Dann sollte man darüber nachdenken, was man wirklich möchte. Dabei besteht aber die Gefahr, dass etwas dafür getan werden muss! An dieser Stelle – um Neues zu erreichen – kommt die Arbeitsphase.
Die Bereitschaft, etwas in Bewegung zu setzen, ist der richtige Beginn. Wenn dann auch noch die Umsetzung folgt, kann man sich auf einen Alltag freuen, wie man ihn sich wünscht.
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