Am besten schauen wir uns im Spiegel an und fragen, ob wir bereit sind, für unsere Inspirationen Opfer zu bringen. Aber aufpassen: Die Wahrheit kann schon wehtun!
Mittwoch, 10. September 2014
Ein unerreichbares Ziel
Manchmal haben wir Ideen oder Vorstellungen, die uns utopisch erscheinen. Doch der Gedanke gefällt uns so, dass wir ein bisschen ernster daran denken, das Projekt tatsächlich umzusetzen. Dann beginnen wir zu planen und ziemlich bald stellen wir fest, dass es unmöglich ist, unsere Idee zu realisieren. „Schade“, denken wir, „es war wirklich eine gute Idee!“ Damit verabschieden wir das Projekt, welches wir durch unsere negative Vorstellungskraft noch im „Ungeborenenstadium“ haben sterben lassen. Faulheit, kein Vertrauen in sich selbst oder etwas Ähnliches? Es spielt auch keine Rolle. Fakt ist, dass wir uns in die völlig normale (oder risikolose) Denkweise schön gemütlich zurückgezogen haben, und wir werden bei Gelegenheit mal wieder jammern, weil es nicht so geht, wie wir es gerne hätten! Vielleicht fällt uns sogar ein, dass die Gesellschaft oder sonst jemand anderes schuld daran ist ...
Am besten schauen wir uns im Spiegel an und fragen, ob wir bereit sind, für unsere Inspirationen Opfer zu bringen. Aber aufpassen: Die Wahrheit kann schon wehtun!
Am besten schauen wir uns im Spiegel an und fragen, ob wir bereit sind, für unsere Inspirationen Opfer zu bringen. Aber aufpassen: Die Wahrheit kann schon wehtun!
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