Sonntag, 19. Oktober 2014

Die Kunst des Planens

„Ich habe keine Zeit.“ – „Ich komme zu nichts.“ – „Der Tag sollte 48 Stunden haben.“ Solche Sätze sind weit verbreitet und weisen auf eine sehr beschäftigte Person hin.
Wenn man genau hinschaut, stellt man fest, dass schon die Formulierung dieser Sätze gedankliche Fehler beinhaltet. Korrekter wäre zu sagen: „Ich nehme mir nicht die Zeit dafür.“ – „Ich nehme mir eventuell zu viel vor.“ – „Wenn der Tag länger wäre, würde sich auch nicht viel ändern.“
Fühlt man sich im Stress oder ist man überbeschäftigt, wäre eine erste Lösung dagegen ein guter Plan! Zu unterscheiden zwischen Dringendem und Unwichtigem setzt schon mal Prioritäten. Und ganz wichtig sind Rituale und Rhythmen: Sie schaffen Phasen im Tag. Damit kann man die Produktivität erhöhen und in den Erholungsphasen wieder Energie sammeln. Und zuallererst kommt die Disziplin, damit die Umsetzung des Plans tatsächlich stattfinden kann!

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