[...] Zunächst wird man jemanden besiegen, der einem unterlegen ist, bis man schließlich einen Krieger bezwingt, der einem überlegen ist. [...]
Hier ist die Rede von der geistigen Haltung in extremen Situationen und das strenge tägliche Üben. Aus der Beherrschung der körperlichen Fähigkeiten ergibt sich ein großes Vertrauen in sich selbst. Daraus resultiert wiederum ein ruhiger Geist. Damit gewinnt man eine gelassene Übersicht auch in scheinbar unüberwindbaren Situationen. Das gilt natürlich nicht nur für den Kampf.
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