Es ist grundsätzlich eine Bereicherung, etwas zu geben, ohne einen Gedanken an eine Belohnung oder an eine Anerkennung zu verlieren. Mit Sicherheit ist das keine Bereicherung materieller, sondern geistiger Natur. Das Schöne dabei ist, dass der geistige Lohn ein Multiplikator ist: Der „Geber“ fungiert in dem Moment als Vorbild, und es kann sein, dass seine Handlungsart von anderen übernommen wird.
Selbstlosigkeit ist eine universelle Bereicherung, wie der kleine Samen, der eingepflanzt wird und einen ganzen Baum erzeugt.