Donnerstag, 5. Dezember 2013

Eine bessere Welt

Die Welt hat sich sehr stark weiterentwickelt, seitdem das Rad erfunden wurde. Viele Menschen haben Wichtiges in allen Bereichen erfunden und Gutes wird kontinuierlich weiterentwickelt.
Manche unter uns möchten eventuell auch etwas Wichtiges machen, aber was? Es ist nicht notwendig, Großes zu unternehmen, um eine bessere Welt zu schaffen: Es reicht wenig und das kann jeder. Am besten ist, sich selbst zu verbessern. Wir haben alle unsere Stärken, aber genauso unsere Schwächen. Fangen wir damit an, dass an uns selbst zu verändern, was uns selbst nicht gefällt. Es hat mehrere positive Auswirkungen: Es geht uns besser und, ob wir wollen oder nicht, wir fungieren als Vorbild. Letzteres bedeutet, dass wir eine Art Lavine auslösen, denn, das was wir in Bewegung gesetzt haben und zusätzlich weiter gelebt wird, multipliziert sich.

Ein kleines Beispiel? Streichen wir bewusst das Wort "Problem" aus unserem Wortschatz und ersetzen wir es mit dem Wort "Situation". Ab sofort haben wir keine Probleme mehr zu lösen, sondern nur verschiedene Situationen zu bewältigen. Es klingt einfach anders und Manches wirkt nicht mehr so schwer. Einfach probieren und auf sich wirken lassen. Wer weiß, vielleicht verbessern wir doch unsere eigene kleine Welt ...  

1 Kommentar:

  1. ...und das ist nur Eines der vielen schönen Beispiele, welche mir aus Deinem Mondo vom Frühjahrslehrgang in Oberndorf in dankbarer Erinnerung ist...und JA ! es ist nicht notwendig, Großes zu unternehmen, manchmal braucht es weder große Worte noch Taten.... Wertschätzung, Empathie oder gar nur ein stilles Lächeln...


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