Wie oft versperren wir uns selbst den Weg? Die Gefahr ist groß, dass eine gute Idee durch Angst am versagen nicht umgesetzt wird. Auch in täglichen kleinen Situationen lässt man sich von dieser gedachten Bremse hindern. Soll ich mit einem Freund einen schönen Abend verbringen? Und wenn er keine Zeit hat? Um keine Absage zu bekommen, ruft man lieber nicht an. Suche ich einen Parkplatz direkt vor dem Kino, kurz vor Filmbeginn? Um die Uhrzeit wird sowieso schon alles voll sein. Also parke ich gleich weiter weg.
Zuviel Respekt von negativen Erfahrungen, oder Angst zu versagen, Furcht vor Niederlagen. Diese Gefühle bringen einen Gewinner hervor: Unsere Gewohnheit.
Jede Veränderung bringt neue Chancen. Wenn wir emotionslos Konsequenzen abwägen, die aus unserem Handeln entstehen könnten, werden wir meistens feststellen, dass sie gar nicht so schlimm sind, wie die Gedanken die wir uns im Kopf ausgemahlt haben.
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