Ein gewagter Schritt – privat oder beruflich –, bei dem man nicht weiß was kommt, wird oft von Bedenken und Ängsten begleitet. Es ist wie Autofahren mit angezogener Handbremse.
Sobald die Entscheidung zur Handlung getroffen ist, ist es ratsam, Energie nicht in potenzielle Hindernisse oder mögliche Fehler zu investieren, sondern in Lösungen. Zu zögern und zu zweifeln bremst nur ab. Dazu kommt, dass die befürchteten Probleme nicht unbedingt auftreten müssen und wenn ja, dann sind sie oft viel einfacher zu bewältigen, als man es sich zunächst vorgestellt hat. Sollte man versagen, gut: So hat man gelernt, wie es das nächste Mal anders angegangen werden muss, und man ist um eine weitere Erfahrung reicher.
Schlimm ist es nur dann, wenn man keinen Schritt geht, aus Angst zu versagen: Bekanntlich ist nicht zu handeln auch eine klare Entscheidung.
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