Freitag, 16. August 2013

Morgenstund hat Gold im Mund – auch im Urlaub

"Wirklich?" werde ich gefragt, wenn ich erzähle, dass ich immer wieder im Urlaub sehr früh aufstehe, um am Strand zu trainieren. Das ist toll und es kostet mich keine Überwindung! Das Rezept? Ganz einfach: Eine Macke! Ich habe Einige, eine davon (vielleicht die Größte, gleich gestellt mit dem Espresso) heißt Karate. Sie ermöglicht mir, im Urlaub, mit Freude meine Übungen beim Sonnenaufgang durchzuführen. Der Rausch der Meereswellen, der Anblick der Möwen, die angenehme frische Luft der Frühstunden, der Sand, der das Gleichgewicht viel mehr fordert als der Dôjô-Boden ... einfach idyllisch! Abgesehen davon, dass hinterher das Frühstück besser schmeckt und dass ich das Gefühl habe, etwas aktiv gewesen zu sein, die ungewöhnlichen Umgebung, in der puren Natur, stimulieren meine Karate-Kreativität. Ich bekomme gute Ideen, welche ich später im Dôjô ausprobiere und verfeinere. Ich kann es nur jedem empfehlen, der so eine Liebe zu Karate empfindet, die leicht an einer Macke angrenzt ...

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